Organisiert von Henning Fauser (Universität Halle-Wittenberg / Université Paris 1 – Panthéon-Sorbonne), Ingrid Lacheny (Université Sorbonne Nouvelle – Paris III) und Bérénice Zunino (Université Paris-Sorbonne – Paris IV / Freie Universität de Berlin)
Am 23. und 24. November 2012 im Heinrich-Heine-Haus in Paris.
Sie finden das Programm hier.
In vier verschiedenen Sektionen wurden verschiedene Aspekte des Übergangs von den Referenten, allesamt Doktorand*innen und Promoviert*innen, vorgestellt und diskutiert.
Dabei ging es vor allem darum, die Zone des Übergangs zu definieren und dann zu versuchen, sie abzugrenzen, den Prozess und die Modi der Übertragung (Zeichen, Bilder, Töne; Übergang von der Erfahrung zum Diskurs) und der Rezeption zu analysieren. In dieser Perspektive nahmen die zeitliche (Diachronie..) und räumliche Dimension des Übergangs (Übergang, Heterotopie, sogar Utopie) einen zentralen Platz in den Vorträgen ein.